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Wieder auf Kurs

0515
Nach einer mehrwöchigen Wettkampfpause galt es für mich an den Selektionsläufen für die nächsten Weltcupläufe wieder ernst. Trotz der Ungewissheit über meinen Formstand freute ich mich auf die drei Läufe und ich war nur schon froh, endlich weider voll einsatzfähig zu sein.

 
0514
Der erste Testlauf fand am letzten Donnerstag auf der Karte Les Alpettes statt, wo 1981 die WM-Langdistanz ausgetragen wurde. Das ruppige und spannende Gebiet bei Bulle enttäuschte nicht und wir bekamen einen richtig tollen OL geboten. Mit meiner Leistung war ich zufrieden, auch wenn sich gegen den Schluss noch ein paar Zeitverluste einschlichen. Der erste Rang war dann umso erfreulicher, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Karte / GPS / Rangliste


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Nach einem Ruhetag ging es in Österreich mit zwei Läufen im Rahmen des nationalen Weekends weiter. Die Mitteldistanz bei Laterns auf einer neuen Karte entpuppte sich als sehr schönes OL-Gelände. Da die Belaufbarkeit und die Sicht sehr gut waren, wurden aber kaum Fehler gemacht und man musste erst recht um jede Sekunde kämpfen. Von diesen Sekunden hatte ich am Schluss einige zu viel auf dem Konto. Nach einem fehlerfreien Lauf musste ich die Leaderposition zum zweitletzten Posten noch abgeben und ich lief mit 7 Sekunden Rückstand ins Ziel. Karte / GPS / Rangliste

0521
Mein Formstand schien also gut zu sein und so wollte ich in Dornbirn bei der Sprint-SM angreifen und wenn möglich einen weiteren Titel gewinnen. Leider wählte ich aber in der Startphase ein paar suboptimale Routen und ich hatte bei Posten 6 schon 10 Sekunden Rückstand. So wurde es nichts mit der Titelverteidigung und ich egalisierte stattdessen mein schlechtestes Resultat bei einer Sprint-SM. Das ist jedoch nicht allzu tragisch, wenn man damit noch immer eine Silbermedaille gewinnt ;-) Karte / Rangliste

Die Gesamtbilanz dieser Testlaufserie fällt für mich sehr positiv aus. Ende März und im April musste ich wegen einer Schienbeinentzündung das Training umstellen. Während fünf Wochen machte ich keine intensiven Lauftrainings und an 20 Tagen schnürte ich meine Laufschuhe gar nicht. Dafür trainierte ich viel auf dem Velo und auch im Wasser, womit ich mein Leistungsniveau offensichtlich gut halten konnte. Glücklicherweise verpasste ich während dieser Phase keine allzu wichtigen Trainingslager oder Wettkämpfe und ich kann jetzt wieder Gas geben. Das Programm in den nächsten Wochen ist gedrängt - jetzt befinden wir uns bereits in Schottland im Trainingslager und am 1. Juni geht's an die nächsten Weltcupläufe nach Norwegen.
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