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Gelungene Rückkehr in den Weltcup

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Mit den drei Weltcupläufen in Neuseeland hat mein Körper einen ersten Härtetest gut überstanden. Es machte Spass wieder Wettkämpfe zu laufen und mit dem 9. Rang im Sprint hatte ich auch bereits ein resultatbezogenes Erfolgserlebnis.


Weltcup 1 - Waikawa Beach

Nach einer 10-tägigen Akklimatisationsphase freute ich mich sehr auf diesen ersten Wettkampf nach einer Pause von fast 8 Monaten. Der Geländebeschrieb tönte verlockend und zudem wurde dieses Gebiet noch nie zuvor für einen OL kartiert. Die ersten sechs Posten erwischte ich gut, doch dann wurden meine Zwischenzeiten etwas unkonstanter. Am Schluss reichte es für den 18. Rang, was ganz ok war. Zwar nervten mich die gemachten Fehler, doch die Freude wiedermal auf einer Rangliste zu sein überwiegte.

Weltcup 2 - Wellington

Bei der Quali belegte ich den 16. Rang und es tat gut wiedermal die Sprint-Abläufe zu testen. Im Final lief es mir sehr gut, sowohl physisch wie auch technisch hatte ich ein gutes Gefühl. Nur zum 7. Posten erwischte ich die klar langsamere Route, was ich bereits während dem Lauf feststellen musste, da mir ein fast eingeholter Läufer wieder davon kam. Mit dem 9. Rang war ich logischerweise sehr zufrieden, so ein tolles Resultat tat richtig gut!

Weltcup 3 - Napier

Nach einer 4-tägien Wettkampfpause, die ich auch nötig hatte, stand gestern der dritte und letzte Weltcuplauf in Neuseeland auf dem Programm. Beim Prolog am Morgen lief ich praktisch fehlerfrei, doch wurden mir in diesem Gelände die momentanen physischen Grenzen klar aufgezeigt. So startete ich mit 4:49 Rückstand (2:49 vom Prolog plus 2:00 Bonus des Siegers) ins Jagdstartrennen am Nachmittag. Bei diesem gab es, auf Befehl der IOF, leider kein Gabelungssystem und so wurde es mehr zu einem Crosslauf denn zu einem OL. Zusammen mit der Hitze und den vielen Steigungen wurde das zu einem brutal harten Rennen, das ich auf dem 29. Rang beendete.

Etwas müde, aber sehr zufrieden blicke ich auf diese Wettkampfwoche zurück. Vieles hat erstaunlich gut funktioniert, aber an vielen Dingen muss ich in den kommenden Monaten auch arbeiten. Das betrifft vor allem die Trainingsqualität, die ich im Vergleich zum 2012 wieder deutlich verbessern muss.

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