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Saisonrückblick 2006

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Die Trainingspause ist bereits wieder vorbei und ich lasse auch an dieser Stelle widermal etwas von mir hören. In den letzten Wochen waren die Vorbereitung für die kommende Saison ziemlich intensiv und mit meinen Gedanken bin ich schon voll im 2007. Denn noch denke ich gerne an die letzte Saison zurück, nicht zuletzt weil es eine sehr erfolgreiche, lehrreiche und natürlich erlebnisreiche Saison war. Als Zusammenfassung meiner Auswertung habe ich in diesem Rückblick jeweils das beste Erlebnis jedes Monates nochmals festgehalten.

Januar

Zu Beginn des Jahres stand ganz klar das Wintertraining im Vordergrund. Dieses konnte ich fast immer planmässig durchziehen und mir somit eine gute Basis für die ganze Saison legen. Neben dem Training standen jedoch auch noch zwei Wettkämpfe auf dem Programm, nämlich der Effretiker-Sprint-OL (2. Rang) sowie die Treslag-Staffel (1. Rang).

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Februar

Der Höhepunkt im Februar war für mich das Trainingslager in Bordeaux. Dorthin reiste das ganze Schweizer Nationalkader, um dem Winter in der Schweiz etwas zu entfliehen.

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März

Im März ging es dann so richtig los mit den ersten Wettkämpfen. Cross-SM, Spring-Cup und der nationale OL in Welsikon waren einige davon. Beim Spring-Cup lief ich zwar ein gutes Rennen, doch eine Achillessehnenentzündug machte diese Reise nach Dänemark eher zum Negativerlebnis.

Foto: Podest der Elitekategorien am Welsiker-OL

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April

Trotz Trainingslagern in Estland, Schweden und Finnland bekam ich die Achillessehnenprobleme in den Griff. Dazu gab es die erste SM-Medaille des Jahres zu feiern: Im Nacht-OL gewann ich Gold vor Clubkollege David Schneider.

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Mai

Mit der EM stand bereits ein erster Saisonhöhepunkt vor der Tür. Nach einem guten Start in die EM-Woche mit den Rängen 7 (Sprint) und 10 (Middle) konnte ich ausgerechnet in der Langdistanz zu meiner eigenen Überraschung sogar Silber gewinnen. Auch mit der Staffel waren wir nahe an der Medaille, doch mit 11 Sekunden (!!) Rückstand auf Gold reichte es nur für den 6. Rang.

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Juni

Im Juni war es wettkampfmässig wieder etwas ruhiger. Diese Zeit nutze ich, um in Dänemark und in Finnland nochmals viel zu trainieren. Mit rund 50 Stunden Lauftraining war es dann auch der Umfangreichste Trainingsmonat.

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Juli

Kurz vor der WM ging es darum noch den letztes Schliff zu holen. Zum einen machten wir das an den Testläufen in Dänemark sowie im drauffolgenden Trainingslager. Mit zwei Siegen bei den Testläufen bestätigte sich mein Gefühl, gut in Form zu sein.

Foto: Ausflug während dem Trainingslager auf dem Kanal bei Silkeborg.

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August

Das war für mich ganz klar der wichtigste Monat. Die Ansprüche nach den zwei WM-Medaillen von Japan waren hoch und die Bestätigung  dieser Resultate mein Hauptziel im 2006. Mit der Verteidigung der Silbermedaille im Sprint sowie den Rängen 4 (Staffel) und 6 (Middle) gelang das voll und ganz.

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September

Nach der WM gab es einige Wettkämpfe, wo ich rangmässig nicht ganz zufrieden war. Doch rechtzeitig auf die letzte, wichtige Wettkampfperiode kam ich nochmals in Fahrt. Ein gelungener Auftakt dazu war der Sieg am Postfinance-Sprint in Bern.

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Oktober

In Frankreich fand mit dem Weltcup neben EM und WM der dritte Höhepunkt des Jahres statt. Als Gesamtleader angereist, hatte ich jedoch gegen den Franzosen Thierry Gueorgiou keine Chance im Rennen um den Sieg. Mit dem 2. Rang im Gesamtweltcup war ich jedoch sehr zufrieden und natürlich auch mit den Rängen 2, 2 und 3 während dieser Woche. Ausnahme war die Langdistanz, wo ich mich mit Rang 45. begnügen musste.

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November

Zum Abschluss einer langen Saison reisten wir nach Brasilien um an der Militär-OL-WM (CISM) teilzunehmen. Nachdem ich mit dem 22. Rang in der Mitteldistanz überhaupt nicht zufrieden war, lief es über die Langdistanz und mit der Staffel sehr viel besser und es gab je 2 Goldmedaillen zu feiern. Nach einigen Medaillen in der Saison waren diese Goldmedaillen natürlich ein sehr schöner Abschluss einer sehr erfolgreichen Saison!

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