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Volles Programm trotz Wettkampfpause

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Nach dem Tiomila gönnte ich mir zwei wettkampffreie Wochenenden. Nichts gemacht habe ich aber trotzdem nicht, denn nebst den geplanten Trainings war mein Terminkalender auch sonst ziemlich voll. So waren in den letzten zwei Wochen nicht weniger als 9 Halbtage für verschiedenste Verpflichtungen und Anlässe reserviert.

Auch wenn mein Tagesablauf meistens durch Trainings und Wettkämpfe bestimmt wird gibt es auch Tage, an welchen ich das Training anderen Terminen anpassen muss. Meistens sind diese Termine jedoch nicht ein Müssen sondern eine willkommene Abwechslung zum Trainingsalltag, bei denen man immer wieder tolle Erfahrungen macht und neue Leute kennen lernt.

Am 23. April organsierte ich für meinen Sponsor Sky-Frame einen OL in der Kartause Ittingen bei Frauenfeld. Zu Beginn waren die rund 60 Geschäftsleute noch etwas skeptisch, doch nach einer kurzen Einführung in den OL-Sport und der Aufwärmrunde spürte man den Ehrgeiz für den abschliessenden Wettkampf bei fast allen Beteiligten richtig heraus, was mich natürlich auch sehr freute. Zudem war es eine ausgezeichnete Anlage für diesen Anlass, hier die Karte:

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Letzte Woche konnte ich mich dann gleich mehrmals polysportiv betätigen. Am Mittwoch nahm ich an den Swiss Olympic Games teil, ein Anlass für die Sponsoren von Swiss Olympic. In Gruppen galt es möglichst viele Punkte zu sammeln, wobei der Spass natürlich im Vordergrung stand. Unter anderem druften wir Bogenschiessen, Bob anschieben und Rodeo reiten. Am nächsten Tag war ich bei der Micarna im Einsatz, wo ich mit anderen Sportlern und der Geschäftsführung einen Sommer-Biathlon absolvierte. Es war gar nicht so einfach nach der Laufstrecke mit dem Luftgewehr ins Schwarze zu treffen, jedoch ein Vergnügen für die Zuschauer.

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Betriebsbesichtigung bei der Micarna (Foto: Gabriel Tinguely).

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Ebenfalls letzte Woche wurde der Südthurgauer des Jahres 2008 erkoren. Diese Wahl wird jeweils vom Wirtschaftsverein Südthurgau vorgenommen. Es freut mich ausserordentlich dass ich der erste Sportler bin, der diesen Titel gewinnen konnte.

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Ehrung zum Südthurgauer des Jahres durch Renato Gervasi (Foto: St.Galler Tagblatt).

 

Nun steht allerdings der OL wieder im Vordergrund, denn diese Woche trainiere ich in Finnland, um mich an das Gelände der ersten Weltcupläufe zu gewöhnen. Technisch ist das Gelände sehr anspruchsvoll und erfordert genaues Kartenlesen, was ich sehr spannend finde. Es ist immer wieder eine neue Herausforderung in diesem Gelände OL zu machen. Einige Trainingskarten folgen nächste Woche...


 

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