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Intensives Trainingslager in Spanien

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Nach dem Weltcupblock im Januar tauchte ich so richtig ins Wintertraining ein. Den Februar verbrachte ich grösstenteils zu Hause, bevor ich am 25. Februar für 10 Tage nach Spanien reiste. Zuerst trainierte ich einige Tage in Punta Umbria, danach mit dem Nationalkader ganz im Süden Spaniens.

Für das Winter-Trainingslager des Nationalkaders logierten wir in Los Caños de Meca, nahe Barbate. Ein idealer Ort für ein solches TL, denn gerade neben der Unterkunft befindet sich ein grosses Waldgebiet, um zahlreiche Kartentrainings abzuspulen. So blieben die Reisezeiten zu den Trainings kurz und wir hatten mehr Erholungszeit, könnte man meinem. Doch dem war nur bedingt so, denn unser neuer Herrentrainer François Gonon stellte ein ambitioniertes Programm zusammen. Eine Neuerung war das tägliche gemeinsame Morgenjogging. Nach den zwei üblichen OL-Trainings folgten an vier Abenden noch zusätzliche Nacht-Trainings. Diese waren zum Teil freiwillig, doch wer will sich schon gegen die Trainingsphilosophie des neuen Trainers stellen... So wurde es eine ziemlich intensive Woche und ich muss sagen, dass es eine spannende Erfahrung war, mehr Einheiten als gewohnt zu machen. Die Anzahl Trainingsstunden war zwar nicht höher als bei einer Trainingswoche zu Hause, doch dafür bestand diese Woche fast ausschliesslich aus OL. Da die Einheiten kürzer waren, konnte man intensiver und fokussierter trainieren. Trotzdem schlichen sich bei mir noch einige Fehler ein, die es bis zum nächsten Ernstkampf wettzumachen gilt. Dafür bleibt aber noch genügend Zeit, denn in den nächsten zwei Monaten steht weiterhin das Training im Vordergrund.

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